• 17.06.2015

1. FC Lokomotive Leipzig

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1. FC Lokomotive Leipzig e.V. Connewitzer Straße 21 04289 Leipzig

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Telefon: Telefon: +49 (0)341 / 86 999 0
Fax: Telefax: +49 (0)341 / 86 999 11
E-Mail-Adresse: geschaeftsstelle@lok-leipzig.com
Webseite: http://www.lok-leipz ...

Die Geschichte dürfte einstweilen jeden Fußballinteressierten in und außerhalb Leipziger Grenzen erreicht haben. Im Hinterstübchen der damaligen Fan‐Kneipe „Treibhaus" schlossen sich Ende 2003 eine Hand voll Anhänger, angeführt vom damaligen VfB-Fanbeauftragten Steffen Kubald, zusammen, um einen eigenständigen Verein zu gründen - sie ließen den 1. FC Lokomotive Leipzig wieder auferstehen. Dessen Hauptaugenmerk eigentlich darin lag, im Falle aller Fälle den über 300 Kindern und Jugendlichen der deutschlandweit bekannten und geachteten Nachwuchsabteilung ein neues zu Hause zu geben. Damals dachten die Wenigsten an eine Löschung des VfB aus dem Vereinsregister. Alles kam anders. Das „Tafelsilber" der A‐ und B‐Jugend und weitere Talente lockte nach Saisonende 2003/04 jedoch die bessere, potentere Perspektive des neu gegründeten Nachwuchsleistungszentrums beim FC Sachsen.\n \n Die Wiederauferstehung und ein Weltrekord\n \n Als im Frühjahr 2004 allerdings der Trainerposten der ersten Männermannschaft Rainer Lisiewicz, seines Zeichens ehemaliger Lok-Akteur und gestandener Oberliga‐Trainer, zugeteilt wurde, ließ man erkennen, in ferner Zukunft auch im Herrenbereich gewisse sportliche Ziele anzustreben. Zunächst hieß es aber, kleine Brötchen zu backen. Gleich zum ersten Pflichtspiel des „neuen" 1. FC Lok, der ersten Runde im Leipziger Stadtpokal gegen Böhlitz-Ehrenberg, pilgerten an einem Freitagabend unter Flutlicht weit mehr als 5.000 Fans in das Bruno-Plache-Stadion. Von dieser Euphorie angeschoben, folgte ein Schaulaufen in der untersten Liga des DFB, der 3.Kreisklasse. Die weiter ungeahnten Zuschauerströme, wie es sie sogar zu Zeiten der Zweitligazugehörigkeit nur selten gab, von bis zu 12.421 Stadiongängern wie beim Weltrekord-Spiel der untersten Liga im Zentralstadion gegen Eintracht Großdeuben II beschworen einen regelrechten Kult um den „aus Ruinen auferstandenen" 1. FC Lokomotive Leipzig.\n \n




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